Der start war gleich "brutal", 400 höhenmeter galt es auf steilen pfaden u skipisten zu besteigen, bis zum 1.300 meter hoch gelegenen riffelsattel. Wir gingen danach oben weiter richtung feldwiesalm, und nicht hinunter in die ötschergräben. Herrlich, zum staunen brachten uns die farbenprächtigen bergblumen, großartige kunstwerke, ach wie schön ist doch diese natur! Bei der feldwiesalm gab es eine verdiente jause, maria lud auf eine einstandsrunde ... war eh schon überfällig :) Warm ist es geworden, der erlaufsee lockte, zu diesem hatten wir über 3 stunden. Wir waren doch schon sehr geschlaucht nach dieser sehr intensiven woche. Der erfrischende erlaufsee wurde von einigen zu einem bad genutzt. Nur mehr 4 km, von den gesamt ca 230 km, die wurden in freudiger erwartung "erledigt"! Gemeinsam zogen wir singend zur basilika maria zell, erhebend waren diese letzten meter. Unsere heilige mutter gottes, in ihrem prächtigen kleid, wurde sogleich besucht und innegehalten. Nach 1 stunde pause im gastgarten am stadtplatz, dann die messe um 18:30 mit drei priester, unser pater georg war auch dabei. Abschluss im kirchenwirt und übernachtung im frauenkloster. Lg, euer dankbarer und demütiger pilger helmut!
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