Uma 7uhr morgens verließen wir unsere perfekte Herberge, trabten auf der Straße den See entlang, die Wolken hingen in den Anhöhen. Le Pin war nach halber stunde erreicht, bei netter bar (Dame) kurz rast gemacht. Viele der nächsten km waren sehr angenehm (wald) und abwechslungreich ... und eben. Dann aber gings sehr scharf hinauf und - eh klar - wieder hinunter nach Le Grand Lemps, eine lohnende pause mit essen + trinken hatten wir uns verdient. Danach wurde es zach, die temp. stieg stetig und weit wars noch. Der weg etwas asphaltiger, aber interessant führte der chemin de saint chacques durch etliche weiler und vorbei an kirchen, auch chartreusen (schlösser) verschönten uns den weg. Uma 16uhr wars geschafft, wir zogen in den mittelmäßig interessanten ort (La Cote St.Andre) ein. Hotel vergönnten wir uns, aber dieses konnte der gestrigen privaten Superherberge nicht das Wasser reichen. Eure Pilger Doris und Helmut!
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